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  1. Was sind Zinshäuser?

Was sind Zinshäuser?

Was in weiten Teilen Deutschlands Mietshaus, Mehrfamilienhaus oder auch Wohn- und Geschäftshaus genannt wird, nennt man im Norden und hier bei uns in der Hansestadt Hamburg Zinshaus. Dabei geht es um Anlageimmobilien, die durch dauerhafte Mieteinnahmen attraktive Einnahmen (Mietzins) garantieren soll.

Zinshaus als Anlageimmobilie

Bei Zinshäusern handelt es sich oft um Bestandsimmobilien in einem gewachsenen Umfeld. Häufig zeichnen sich diese Immobilien durch einen guten und nachhaltigen Vermietungsstand aus. Eine attraktive Lage ist eine wichtige Voraussetzung, um aus dem Zinshaus eine lukrative Anlageimmobilie zu machen.

Der Zinshaus-Markt in Hamburg

Die Hansestadt Hamburg ist zweifelsfrei eine der attraktivsten Städte in Deutschland. Und diese Tatsache wirkt sich auch auf den Hamburger Markt für Zinshäuser nachhaltig positiv aus. Die Nachfrage nach Zinshäusern in Hamburg ist so stark wie nie.

Argumente für ein Zinshaus in Hamburg

  • Steigende Mieten
  • Wohnungsmangel
  • Einwohnerzahl wächst
  • Positive Prognosen
  • Niedriges Zinsniveau
  • Unsichere Kapitalmärkte

Nils Witthöft steht Ihnen als Berater zum Thema Zinshaus gern zur Verfügung. Wenn Sie den Kauf oder Verkauf eines Zinshauses planen, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf.

Ein Zinshaus in Hamburg

Zinshaus in Hamburg

Auf dem Foto oben sehen Sie ein Beispiel für ein gut gelegenes Zinshaus in Universitätsnähe in Hamburg. In dem Gebäude befinden sich sowohl an Privatpersonen vermietete Wohnungen, als auch gewerblich genutzte Ladenflächen.