Was ist eigentlich ein Zinshaus?
Das Zinshaus als Anlageimmobilie
Der Begriff "Zinshaus" ist nicht jedem geläufig. Dabei handelt es sich eigentlich um einen typischen Begriff, der allerdings ursprünglich hier bei uns im Norden benutzt wird.
Bei einem Zinshaus handelt es sich in aller Regel um eine Anlageimmobilie. In anderen Regionen Deutschlands würde man wohl schlicht von einem Mietshaus oder auch einem Mehrfamilienhaus sprechen. In den letzten Jahren findet dieser Begriff aber zunehmend auch bundesweit Verwendung.
Ein Zinshaus kann auch eine gemischt genutzte Immobilie sein, zum Beispiel mit Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss sowie Praxis-/Büroflächen. Die Fachwelt ist sich dabei einig, dass die wohnwirtschaftliche Nutzung definitionsgemäß als Abgrenzung zur Gewerbeimmobilie überwiegen muss.
Ein Zinshaus in Hamburg
Für Hamburg als Standort einer Anlageimmobilie sprechen die ständig steigenden Mieten in der Hansestadt. Die Einwohnerzahl in Hamburg wächst und wird weiter wachsen, so wird dann auch immer mehr Wohnraum benötigt. Wenn heute schon Wohnungen fehlen, so wird das mit Sicherheit auch in naher und mttlerer Zukunft so sein. Die Prognosen für ein Zinshaus in Hamburg sind bei diesem Thema eindeutig positiv.
Ihr Ansprechpartner
Dipl.-Kfm. Nils Witthöft steht Ihnen als Berater zum Thema Zinshaus gern zur Verfügung. Wenn Sie den Kauf oder Verkauf eines Zinshauses planen, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf.